Dienstag, Oktober 30, 2007

new flatmate

Two weeks ago we had a hard decision to make. Annina has been one of the girls looking at the room we had for rent. I went out with her to have some coffee in one of the bars close by because David had to learn for an exam. We sat there for more than 2 hours and had long and interesting talks. More or less we already decided. At the weekend after, we had some more people coming and wanted to give them at least a chance before making it public. Nick, an American was one of them. Again I went out with him and a friend of mine who was with me that night and we played pool and had drinks and a lot of fun. Then it was a quit pro quo and nothing could be decided.
David and me had long discussions because we liked both of them. So at the end we threw a coin and when I wanted to call our favorits, Nick send me a message he just found a flat where he could move in few days later around the corner.
Tomorrow now Annina moves hin here. We already went out with her last saturday and I guess/ hope we will get along quite good with each other.
Perhaps she even joins us for the Tocotronic concert coming friday in Magdeburg.

Freitag, Oktober 26, 2007

birthday party with the embassy

Moran invited me to come to her birthday party and I thought about asking Eden and Christoph so she could meet some other Israelis living in Berlin.
Even Natanael and a visitor of his wanted to join me. He already discussed an expose of his final paper the magister of judaistic. Jewish Israelis living in Berlin and it could be his possibility to make up some new connections. I met Nati and Hannah from Finland at the station and we were the first ones coming that night. But I had had to work the two days after and was not sure about going to another party before heading home and catching up some sleep. At the end almost half of the embassy came and I made some fun that perhaps the new embssador will come later as well but he didn't show up. Assaf spent a lot o time with Hannah at the end and it seemed as when he wanted to date her the days before she is leaving for home. She was more then just drunk. Nati said it quite normal for the nordish to drink much more then we do. Not only for keeping warm but also because they are usually not allowed to. Dror, I met there has been really nice but he was way to small. He was very interested in how far I know Moran and where from but also why I am interested in the topic. The party was fun for sure and I met a lot of people again I learned to know on the last party- this time without karaoke.

Freitag, Oktober 12, 2007

stressige Tage, unruhige Nächte

Die Woche in der Uni war gut. Habe schon am Dienstag meinen Einstufungstest für Fachenglisch gemacht. Danach hab ich mir mit Tanja fast in die Hosen gemacht vor Lachen. Uns wurde dafür eine ganze Stunde Zeit gegeben und nach 15 Minuten hatte ich die Sache hinter mir. Hoffe nur, dass die mich nicht in einen C-Level-Kurs stecken wollen. Der B2 hatte noch ganz gut in meinen Stundenplan gepasst, geht allerdings erst nächste Woche los. Gender und Queer, welches ich aus dem nächsten Semester auch schon vorgezogen habe, macht Spass und vor allem haben wir viel Zeit zum diskutiere und wenn ich die Materialien von dem Israel- Sommerlage noch zusammenbekomme, habe ich diesen Schein auch schon wieder weg, jippie. Überlege momentan noch, wo ich zuerst mit meinen anstehenden Arbeiten anfange. Das ist allerdings für mich auch die beste Möglichkeit mich abzulenken, ohne großartig Zeit nachzudenken. Der zweite Versuch den Brief abzuschicken hatte letztes Wochenende ja nun doch geklappt- auf Nummer sicher. Wobei ich die Tage danach auch wieder wie auf heißen Kohlen sitze und auf Antwort hoffe...
Tagsüber kann sich das nicht niederschlagen, weil ich von einem Ding zum nächsten renne und wir auch noch WG- Besichtigungen haben, um das Zimmer ab Anfang November wieder zu vermieten. Es zeichnet sich hierbei auch schon Erfolg ab. Annina war da und weil David für nen Test lernen mußte, bin ich mit ihr in einer der Bars nebenan einen Kaffee trinken gegangen. Hat dann auch gleich mehrere Stunden gedauert. Sie war bisher am sympathischsten und da wir auch keine Lust / Zeit haben alle paar Monate nach jemand neuem zu suchen, perfekt. Sie fängt nämlich gerade an der Viadrina in Frankfurt O. an Kulturwissenschaften zu studieren, genau wie Katinka.
Inzwischen habe ich es geschafft auch mein letztes freies Wochenende bis Ende November zu verkaufen und stattdessen arbeiten zu gehen. Spass macht es ja, allerdings merke ich langsam, dass es mich auch schlaucht. Für einige Wochen ist dieser Druck immer kein Problem, da arbeite ich eher noch am Effektivsten- nur auf Dauer merkt mans. Vorteil ist, ich kann nicht, auch wenn ich wollte, auf dummer Gedanken kommen (Kurztrips...). Also wird Geld das Geld nicht so schnell wieder ausgegeben. Ab Dezember ist dann auch wieder Wintersaison, da kann ich wie letztes Jahr kaum mit Einsätzen rechnen, also auch kaum mit Einnahmen.
Bekomme allerdings manchmal ein schlechtes Gewissen meine Freunden gegenüber, weil ich kaum Zeit für sie habe. Laufe inzwischen schon tagsüber mit halb geschlossenen Augen durch die Stadt und Abends schieße ich meistens noch den letzten Rest meines Verstandes ab, bevor ich ins Bett gehe. Dort macht sich das anhand der aggressivsten Träume bemwerkbar.

Letzte Nacht:
Ich treeffe mich mit Lars und Christian in Magdeburg, wir machen einen Spiele- und Videoabend. Da ich nur schlecht schlafen kann, bin ich die erste die wach wird und durch die Stadt stromert, um eine nette Bar zum Brunchen zu finden. In einem mir bekannten Laden sehe ich eine mir bekannte Person beim Handwerken, aber ich mache mich auf den Rückweg.
Vor mir läuft ein komisches Pärchen, die nicht aus dem Arsch kommen, also drängel ich mich an ihnen vorbei. Dadurch entsteht ein Handgemenge, das in eine Schlägerei ausartet. Im Endeffekt liege ich auf dem Boden, kaum bei Bewußtsein. Die vorhin mir nicht unbekannte Person ist mir anscheinend nachgelaufen, wickelt mich in seinen Mantel und wartet bei mir auf den Krankenwagen. Dieser nimmt mich nicht mit, peppelt mich aber etwas auf und fährt wieder. Ich werde hochgehoben und in eine mir vertraute Umgebung gebracht, wo sich dieser Jemand um mich kümmert.
Die Nacht davor:
Ich führe Terroranschläge durch, um in der Gesellschaft etwas zu verändern. Bei dem letzten reiße ich knapp 50 Menschen in den Tot, wärend ich so schnell renne, wie ich kann und vorher entkomme. Bei der Flucht werde ich erkannt und durch die Polizei verfolgt. Zu Hause angekommen, ist mein Freund stolz auf mich, wir trinken etwas. Ich kann durch ein kleines Seitenfenster der Hütte sehen, dass sich Sonderkommandos nähern, traue mich aber nicht, es ihm zu sagen. Mit den Worten "Ich liebe dich!", verpasse ich ihm eine Kugel. Am Ende schaffe ich es mich in die Luft zu sprengen, als das Haus gestürmt wird und somit etliche Polizisten mit in den Tot zu reißen...

Ist die Frage, wie ich diese Träume deuten soll, abgesehen davon, dass ich im Schlaf versuche etwas zu verarbeiten, was ich tagsüber verdränge.

Mittwoch, Oktober 03, 2007

Radio machen

Tag der deutschen Einheit und was mache ich? Zumindest nicht allzu viel von dem, was ich mir vorgenommen hatte. Hoffe ich schaffe es am Freitag mit Lisa noch ins MET in der Neuen Nationalgalerie, bevor die Ausstellung schließt. Lisa Hat es ja einfach mit ihrem Presseausweis...

Habe einfach ausgeschlafen, da die letzten beiden Tage ganz schön stressig waren und mir denn das Programmheft von der Volkshochschule angeschaut, obwohl eigentlich inzwischen meine Zeit immer weniger wird, wenn ich abgesehen von Uni und Arbeiten auch noch ab und an schlafen will. Wochenenden sind abgesehen von Mitte Oktober auch bis Ende November schon alle vergeben. Der Tag bräuchte auf jeden fall mehr als 24 Stunden. Ich sollte das mal beantragen, nur wo bekomme ich das entsprechende Formular dafür her?
Stundenplanbau ist somit offiziell abgeschlossen. Kommt nur noch die online Eintragung. Allerdings habe ich heute noch einiges vor mir.
19 Uhr kommt jemand zur Zimmerbesichtigung. Ich sollte aber lieber schon vorher schon anfangen endlich meine Praxisbericht zu verfassen. Auswecihmöglichkeiten, wie Rezension schreiben oder Pflichtlektüre lesen, sind zumindest vorhanden.

Die kleine Lisa hat mich auch darauf hingewiesen, dass sie es ernst meint damit, ihr Radioprogramm mit mir zusammen zu gestalten. Das wird, wenns klappt bestimmt ein Spaß. Sind ja sowieso meistens am Lachen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind.
Wenn ich mir überlege, wie nervös ich die letzten beiden Male dort war, vor allem beim ersten Beitrag- haben mich einfach ins kalte Wasser geschmissen...
Ideen Zum "Kiezradio", also vor allem sozialkritische, nehme ich gerne entgegen!